Kino blissestr, knuddel de
Einer bremste heftig, langte in die Bauchtasche seines Trikots und holte ein Handy hervor. Während wir vorbeifuhren, schoss er Bilder. Er knipste Zlatas nackten Po, Marinas schwingende Brüste, dann machte er sogar ein Bild von mir und schliesslich noch von Jossipa, die hinter mir fuhr. Jossipa langte nach meinen Eiern und massierte sie sanft. Sie hob die Tube über Zlatas Hintern und drückte eine walnussgrosse Menge Lotion in die Pospalte, nur unmerklich über Zlatas Anus, dessen dunkler, faltiger Ring um die enge Öffnung zwischen den Pobacken deutlich sichtbar war. Marinas Finger verstrichen erst die Lotion in der Gesässfurche, und als ihre Finger die dunkle Öffnung berührten, zuckte Zlata zusammen. Sexklub.
Ab und zu gingen wir gemeinsam in den Biergarten und hatten, nach Geschäftsende, Spaß mit Anna und Anton, seltener auch mit deren Nachkommen. Meine Mutter stand nach dem Frühstück nackt am Spülbecken, da sie sich nach dem Begrüßungsfick nicht angezogen hatte und spülte unser Geschirr ab. Ich trat, mit steifem Speer, von hinten an sie heran, ging auf die Knie und spreizte ihre Arschbacken, um mit meiner Zunge erst um ihre Rosette zu lecken und sie danach, so tief wie möglich, zu versenken. Erst mit einem, dann mit zwei und schließlich drei Fingern, fickte ich ihre Arschfotze. Ich saugte ihn ein und verwöhnt ihn, während meine Finger weiterhin Mutters Hintereingang vögelten. Nach Säuberung der Küche begaben wir uns ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. ”Wir brauchen deine Hilfe. Es geht um Oma Hilde. Sie wird nächsten Monat 90 Jahre alt und wir wollen ihr eine schöne Überraschung bereiten und eine kleine Feier organisieren.” ”Naja, du weißt ja wie Oma jetzt geistig so unterwegs ist und wir kommen einfach nicht mehr an sie heran. Du warst immer Omas Liebling und wir hatten gehofft du könntest sie ein paar Mal besuchen und sie ein bisschen aushorchen was sie gerne mag.” Allerdings hatte ich sie aus gutem Grund schon seit Jahren nicht mehr besucht.
Piercing am schwanz.
Neben unseren XJ900S der Mitneunziger Jahre standen sein altes fahrbereites schwarzes Golf 1 Cabriolet mit geschlossenem Verdeck sowie ein kleiner Anhänger. Und hinter gestapeltem Kram und Ersatzteilen waren ein oder zwei Räder und ein alter Roller, einige Helme, auch Enduro- und Skaterklamotten und mehr, auszumachen. Gerade hatte mein Gastgeber das eine der beiden vorhandenen großen weißlackierten hölzernen Garagentore wieder geschlossen und kam zu mir ans Kopfende der Bikes im hinteren Bereich seiner fürstlichen Garage gelaufen. „Du gibst Deiner Garage einen Namen?” Unsere Motorräder waren noch warm und es roch herrlich nach Motorrad und Abgasen. Inzwischen hatte sich auch herausgestellt, dass wir nicht nur von unserer Körpergröße ähnlich waren, sondern dass wir quasi die gleichen Konfektionsgrößen hatten. Das wiederum eröffnete bislang ungeahnte Möglichkeiten, um Kleidungsstücke und Helme zu kombinieren und zu tauschen. Das ließ ich begeistert auf mich wirken. Denn, wenn ich angebissen habe, kann ich kreativ werden. „Ich möchte jetzt meine Motorradklamotten mit Dir tauschen und mich somit auch mal selbst einsauen!” Schnell zogen wir uns aus und sahen uns nackt an -- beide wieder mit einer Latte in Erwartung dessen, was kommen möge. Und das war uns beiden wohl noch nicht so genau klar. Sein erotisch reizender Körper sah jedenfalls zum Anknabbern aus: ein sexuelles Universal, das seinesgleichen sucht und alle befriedigt: ein bisschen Sixpack, ein wenig Normalo, zwischen Bär und Knabe, nicht dürr, aber auch nicht dick -- ein erfahren selbstsicheres und doch fast unberührt scheinendes vor Geilheit spühendes Stück menschlicher Natur mit kurzen dichten braunen Haaren und gleichfarbig kraftvoll blitzenen Augen. Das war Chistian. Kino blissestr.Habe ich mir diese Frage tatsächlich laut gestellt? Mit Sorge bemerke ich, dass ich mich immer stärker mit diesem Thema befasse und immer mehr mit dem Gedanken spiele.
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